Mimikry – neues Kurzfilmprojekt

Während sich Ein Abend mit Captain Omega noch in der Finanzierungsphase befindet, haben Jonas Hieronimus und ich beschlossen, ein anderes Kurzfilmprojekt vorzuziehen:

Mimikry.

Es war einmal, vor langer, langer Zeit, da waren Vampire noch etwas, vor dem man sich fürchtete.

Heute … sind sie etwas, mit dem man Schluss macht.

Nennt mich altmodisch, aber ich mag meine Blutsauger lieber als dämonische Monster: Graf Orlok schlägt Edward Cullen. Jederzeit.

Und ich weiß, ich bin nicht der einzige, dem es so geht.

Mimikry ist für alle unter euch, die wie ich von in der Sonne glitzernden Emo-Vampiren die Nase gestrichen voll haben: Eine kleine, böse Parodie auf Twilight und Co.

(Das Cover für eine der Requisiten, angefertigt von Colin Winkler)

Der Film wird eine Laufzeit von 5 Minuten haben. Das Skript stammt aus meiner Feder, für das richtige Bild sorgt Kameramann Jonas Hieronimus. Die Musik wird Marcel Schweder beisteuern.

Gedreht wird (Trommelwirbel!) auf Film, nicht digital.

Unsere beiden Hauptdarsteller seht ihr hier:


Michael Bernhard steht zur Zeit bei „Otello dörf nich platzen“ im Ohnsorg-Theater in Hamburg auf der Bühne.

Malin Steffen stand neben diversen Bühnenauftritten auch beim Kinoerfolg „Das weiße Band“ vor der Kamera.

Und wenn ihr Lust habt, uns bei der Realisierung des Films zu unterstützen, habe ich eine gute Nachricht für euch:

Auf www.startnext.de erhalten ausgefallene Projekte aller Art die Möglichkeit, von Fans finanziell unterstützt zu werden. Crowdfunding heißt das Zauberwort.

Es ist wirklich ganz einfach:

Ein Projekt benötigt eine gewisse Anzahl von Fans, die für das jeweilige Projekt stimmen. Ist diese Zahl erreicht, darf für das Projekt gespendet werden. Und natürlich gibt es für jede Spende ein kleines (und auch größeres) Dankeschön.

Schaut doch einfach mal auf unsere Mimikry-Seite bei Startnext. Dort erfahrt ihr mehr über das Projekt, was ihr für die Unterstützung bekommt, und und und.

Jonas und ich freuen uns über euren Besuch!

Alle Neuigkeiten zu dem Projekt findet ihr auf diesem Blog – oder auf der Facebook-Seite von Joda Film, unserer Produktionsfirma.

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