Updates, Updates, Updates

Besucher dieses Blogs wissen es längst: Ich jongliere immer mit mehreren Projekten gleichzeitig.

Und obwohl es manchmal stressig sein kann, von Baustelle zu Baustelle zu hüpfen, ist es doch eine spannende Sache, gleich mehrere Eisen im Feuer zu haben. Langweilig wird es auf jeden Fall nicht.

Ich dachte, ich geb euch mal ein kurzes Update was meine verschiedenen Projekte angeht.


Folge 5,“Ol’ Violet Eyes„, erscheint zusammen mit der ersten Folge von Terra Mortis. Und das ziemlich bald. Währenddessen laufen die Aufnahmen zu „Grüße aus Gehenna 6: Die schlechte alte Zeit“. Ich habe heute den Klappentext verfasst – und obwohl ich mich sonst damit immer etwas schwer tue, ging dieser ganz leicht von der Hand:

„Die Zeit für Antworten ist gekommen. Doch gerade als Alex und Mara in die Geheimnisse von Dornberg eingeweiht werden sollen, ruft ihr Widersacher Martyn Azred offen zum Krieg auf.
Flucht ist ihre einzige Chance – und es gibt keinen Weg für sie zurück. Während Alex, Mara und Niko versuchen, sich vor Azreds Dämonenarmee zu verstecken und am Leben zu bleiben, wird ihnen ein Einblick in die düstere Vergangenheit gewährt, als ein junger Student namens Martin Ahrens begann, mit Mächten jenseits der Welt Kontakt aufzunehmen…“

Auf Gehenna 6 freue ich mich ganz besonders, denn spätestens ab dieser Folge steht die ganze Serie Kopf: Nichts ist mehr wie vorher, alte Fragen sind geklärt – und neue Fragen kommen hinzu. Wie zum Beispiel: „Wie sollen wir jetzt überleben?“ Fans von Marco Göllner alias Martyn Azred haben besonderen Grund sich zu freuen. Aber dazu in Kürze mehr.

Auch die Reisen durch das dunkle Meer gehen bald weiter, versprochen. Wir nähern uns unaufhaltsam dem Serienfinale – und die letzten beiden Folgen der Serie, „Tiamat“ und „Abaddon„, legen an Action und Drama noch mal ordentlich zu.

Cover und Klappentext für „Tiamat“ stehen bereits. Der Klappentext und das Cover für Folge 8 folgen in den nächsten Wochen.

Die Aufnahmen für beiden Folge sind auf jeden Fall längst im Kasten und warten nur noch auf die Produktion. Marcel und ich hoffen, dass wir euch demnächst eine erste Hörprobe von „Tiamat“ präsentieren können.

Und selbst nach dem Erscheinen von „Abaddon“ gibt es weitere Ausflüge in das Universum von DDMDS. Die Skripte stehen, das Casting läuft. Aber auch dazu gibt es bald mehr.

Die Produktion von Folge 2, „Totenwache“, hat bereits begonnen. Sie knüpft direkt an „Stadien des Verfalls“ an – bringt eure Taschentücher mit, genau wie die erste bricht mir auch Folge zwei immer wieder das Herz.
Auch die Aufnahmen für Folge 3, „Nekropolis„, sind bereits im Kasten.

Nach den beiden Folgen wird es einen dicken, fetten Zweiteiler geben, mit Namen „Der Pakt„. Die Skripte hierzu erhalten gerade den letzten Schliff. Anschließend folgt die Arbeit am Skript für das Serienfinale: „Und dem Tod soll kein Reich mehr bleiben„. Danach geht es für alle Beteiligten zurück ins Studio!

Bald gibt es auch ein Wiedersehen (bzw. -hören) mit den beiden Weltenretter-Azubis Alia und Jericho. Gerade laufen die Aufnahmen zu „Es werde Dunkelheit„, der zweiten Folge von ADF-Rookies, in der nicht weniger als der Fortbestand der Erde auf dem Spiel steht. Skripte für die Rookies zu schreiben ist für mich immer wie Urlaub. Es macht den allergrößten Spaß im ADF-Universum zu spielen, daher freue ich mich sehr auf die fertige Folge. Den Klappentext, Cover und weitere Updates über die Sprecher gibt es demnächst hier.

Die Kenlyn-Chroniken

Es ist offiziell: „Drachenschiffe über Kenlyn“ geht in die zweite Auflage! Das freut mich sehr, denn dadurch hatte ich die Möglichkeit, ein paar kleine (und größere) Fehler zu korrigieren. Desweiteren wurde ich auf die kommende Braunschweiger Jugendbuchwoche eingeladen – worüber ich mich sehr freue, nicht nur, weil meine gute Freundin und Kollegin Ursula Wolter ebenfalls daran teilnehmen wird.

Und zum Schluss…

… sind da noch ein paar weitere Projekte, über die ich jetzt noch nicht allzu viel sagen kann oder darf, wie zum Beispiel den Piloten für eine neue Hörspielserie, den ich gerade schreibe, oder ein zweites Kurzfilmprojekt, dass ich zusammen mit Autor und Sprecher Nils Hensel entwickele. Aber ihr wisst ja …

… ich halt euch auf dem Laufenden!

Noch einmal mit Gefühl: „Billows“

Einige von euch erinnern sich sicher, dass ich im September den Song „Billows“ der Braunschweiger Band „The Princess And The Pearl“ schon einmal vorgestellt habe.

Damals orakelte ich noch, dass der Song im Zusammenhang mit einem gewissen Hörspielprojekt steht. Wer bei der gestrigen Premiere von „Stadien des Verfalls“ dabei war, weiß, was damit gemeint war: „Billows“ wird am Ende von Terra Mortis Folge eins gespielt.

Da viele von euch sich nach dem Song und der Band erkundigt haben, dachte ich, ich präsentiere ihn einfach noch einmal in all seiner Pracht:

[soundcloud url=“http://soundcloud.com/danethemane/the-princess-and-the-pearl-billows“]

Wie ihr hört, ist „Billows“ ein wunderbares, bittersüßes Musikstück, das perfekt zur Stimmung des Hörspiels passt.  Fast, als hätten TP&TP den Soundtrack für TM geschrieben, noch bevor TM überhaupt existierte.

Aber auch die anderen Songs von ihnen sind wunderschön-melancholisch – gefühlvoll und peotisch. Schaut doch einfach mal auf ihrer Website vorbei, ihr werdet es nicht bereuen.

Ansonsten werde ich in naher Zukunft ein Portrait der Band auf diesem Blog vorstellen.

Grüße aus Gehenna 5 – Premiere im Netz

Am 27. Juni findet eine weitere Premiere im Netz statt, nämlich die von Grüße aus Gehenna 5 – „Ol´ Violet Eyes“, und zwar um 19:00 Uhr, also eine Stunde vor der Terra Mortis-Premiere. Das Ganze läuft im Rahmen eines ear.vents der Hörspielfreunde. Folgt einfach diesem Link für weitere Infos oder klickt auf das Banner oben.

Auch hier gibt es einen Live-Chat zum Hörspiel. Und natürlich würde ich mich freuen, euch dort zu treffen!

Tina und der Captain

Endlich ist es soweit: Die beiden Hauptrollen für „Ein Abend mit Captain Omega“ stehen fest!

Sind Sie mit dem Konzept des Multiversums vertraut?

Martin Brücker ist Captain Omega, der Mann aus Platin.

Es war von Anfang an klar, was für eine Herausforderung die Rolle des Captain Omega sein würde: Geht man den Part falsch an, wird er schnell zur Karikatur. Viele Schauspieler hatte der Charakter beim Vorsprechen verständlicherweise zu großen Gesten (und manchmal sogar Soundeffekten) verleitet.
Dabei gilt auch hier: weniger ist mehr.

Martin hatte gleich von Anfang an leisere Töne angeschlagen. Sein Captain Omega ist jemand, für den die Rettung des Universums Tagesgeschäft ist, das Normalste von der Welt. Und er tut es mit Charme und Humor.

Klingt es seltsam, wenn ich sage, dass ich mich zum ersten Mal darauf freue, einen anderen Mann in Strumpfhosen zu sehen?

Sarkastisch, ich? Ich weiß gar nicht, wie das geht!


Sie kam, sah und siegte. Mieke Schymura war die letzte die zu unserem Casting im Februar erschien. Und ganz ehrlich: das gesamte Team sehnte sich zu diesem Zeitpunkt schon, danach, die Skripte einzupacken und Feierabend zu machen.
Doch schon nach den ersten paar Sekunden von Miekes Vorsprechen waren wir alle wieder hellwach.

Andere Kandidatinnen für den Part hatten Tina eher verschüchtert und mädchenhaft gespielt. Mieke hat dem Part echte Persönlichkeit gegeben und vor allen Dingen Witz – es gab soviele kleine, wunderbare Momente beim Casting, bei denen ich mit breitem Grinsen auf dem Gesicht da saß. Immer ein gutes Zeichen.

Ihr könnt euch vorstellen, wie sehr ich mich auf unseren demnächst anstehenden „Read-through“ freue, wenn die beiden und ich gemeinsam das Drehbuch durchgehen. Mit ein bisschen Glück kann ich euch sogar Videoaufnahmen davon präsentieren.

Ich halte euch auf dem Laufenden!

Terra Mortis: Bizarres am Rande

Auf die alte Frage, woher ein Autor seine Ideen herkriegt, gibt es wohl keine eindeutige Antwort. Bei mir ist es oft so, dass geschichtliche Ereignisse oder Begegnungen aus dem wahren Leben mich zu neuen Stories anregen – die Realität beeinflusst das geschriebene Wort.

Aber manchmal frage ich mich in meinen schwachen Momenten, ob nicht auch das geschriebe Wort die Realität beeinflussen kann…

Bei „Terra Mortis“ gibt es das sogenannte „Totenlicht“ – unbekannte, grüne Partikel in der Atmosphäre, die aus dem Nichts aufgetaucht sind und scheinbar die Wiederauferstehung der Toten bewirken. Das Phänomen wird als wallende grüne Schleier am Himmel beschrieben, ganz ähnlich der Aurora Borealis.

Okay. Und jetzt schaut euch mal diesen Artikel an.

Ihr wisst also Bescheid: wenn demnächst die Zombieapokalypse losbricht, war es meine Schuld!

Terra Mortis: Die erste Hörprobe

Wie versprochen gibt es jetzt endlich eine erste längere Hörprobe aus „Stadien des Verfalls„, der ersten Folge von Terra Mortis, und zwar in Form der ersten und der zweiten Szene.

Ihr hört Elga Schütz als Erzählerin, René Dawn-Claude als Jan und Uwe Schönpflug als Felix, sowie Bruno Beeke als Jans Vater und Andreas Bötel als Gero (den Gejagten).

Viel Spaß!

[soundcloud width=“100%“ height=“81″ params=““ url=“http://soundcloud.com/danethemane/terra-mortis-stadien-des-verfalls-horprobe-1-c-2010-by-pandoras-play“]

Terra Mortis: Interview mit René Dawn-Claude

„Stadien des Verfalls“ – die erste Folge von Terra Mortis – ist so gut wie fertig, der erste Trailer und Hörproben folgen demnächst. Ich nahm dies zum Anlass, ein kurzes Interview mit René Dawn-Claude zu führen, dem Hauptdarsteller der Serie.


Dane, ist dir eigentlich schon mal aufgefallen, dass ich nur Charaktere für dich spreche, die mit J anfangen?

*

Viele von euch kennen René als Sprecher des Jeremy aus „Das dunkle Meer der Sterne“. Doch schon einige Zeit, bevor ich ihn bei den Aufnahmen zu der Serie persönlich kennenlernte, hatte er ohne es zu wissen einem meiner Charaktere seine Stimme geliehen: nämlich Jericho Grey, einem der beiden Protagonisten aus „ADF-Rookies“, dem Spinoff der Serie „Anti Demon Force“, die ich für meinen alten Kumpel Horst Kurth von der Hörfabrik geschrieben hatte.

Alle guten Dinge sind drei und ein weiteres Mal erweckt René eine meiner Figuren zum Leben. Und wieder beginnt ihr Name mit J.

In „Stadien des Verfalls“ begegnen wir Jan Hendris.

Jan ist achtzehn – und wurde ein knappes Jahr nach dem Untergang der Welt geboren. Er lebt zusammen mit seinen Eltern und einigen wenigen anderen Überlebenden des Aufstands der Toten in einem isolierten Dörfchen mitten im Nirgendwo des Harz.

Jans Vater ist der Lehrer des Dorfes und hat in seinem Sohn die Neugier auf die „Welt von damals“ geweckt; einer Welt die Jan niemals kennen gelernt hat. Dennoch ist Jan nach einigen Zweifeln bereit, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten und dessen Wissen über unsere Zeit an die nächste Generation weiterzugeben.

Er ist jemand, der die Dinge hinterfragt, jemand, der ständig zum Horizont blickt – und dabei manchmal die Gegenwart vergisst. Er fühlt eine Ruhelosigkeit in sich, ist erfüllt vom Wunsch die Welt jenseits des Dorfes zu sehen. Er ahnt nicht, dass sein Wunsch auf schreckliche Art und Weise erfüllen wird.

René war von Anfang an die Traumbesetzung für den Part. Tatsächlich hatte ich beim Schreiben von Jans Part die ganze Zeit seine Stimme im Ohr. Er verleiht der Figur Menschlichkeit, Zerbrechlichkeit und auch Stärke – es gibt viele Szenen in den ersten drei Folgen die mir auch nach dutzendfachem Hören noch Tränen in die Augen treiben.

Schon bei „Das dunkle Meer der Sterne“ habe ich René als unermüdlichen Perfektionisten kennen gelernt. Jemand, der auch noch den tausendsten Take einspricht, bis alle zufrieden sind. Es ist klar, warum er in nur wenigen Jahren zu einem gefragten Sprecher geworden ist.

Aber das beste wird sein, wenn ich ihn selbst zu Wort kommen lasse.

Hi René. Kurz und knapp – erzähl uns von Dir!

Hi, ich bin der René und komme aus dem schönen Bochum. Seit ein paar Monaten lebe ich nun in der prächtigen Stadt Hamburg und absolviere derzeit mein Schauspielstudium.

Du bist trotz Deines zarten Alters schon seit einigen Jahren als Synchronsprecher aktiv. Wie bist Du dazu gekommen, aus Deiner Stimme Deinen Beruf zu machen?

Es fing alles mit der Entdeckung meines Hangs zum Schauspiel in meiner Oberstufenzeit an. Ich gehörte damals noch eher zur ruhigen und unscheinbaren Fraktion. Wir sollten in unserem Englisch-Leistungskurs eine kleine Szene aus MacBeth nachspielen, ich mimte dabei die Rolle einer Wache. Mir machte das Ganze Spaß und mein Englisch-Lehrer meinte: “René, das scheint dir echt zu liegen, mach doch noch mehr so was!“

So entschied ich mich dann beim Abi-Revue eifrig mitzuhelfen, als es galt, einen humorvollen Lehrer-Sketch aufzuführen. Parallel widmete ich mich der Aufgabe, Videoaufnahmen des Gymnasium-Alltags lustig zu vertonen. Beides kam unglaublich gut an und das erste Mal von mehreren hundert Leuten Applaus zu bekommen war für mich ein unbeschreiblich schönes Gefühl.
Von da an war mir eigentlich klar: “Ich möchte Sprecher und Schauspieler werden!“

Ich habe dann einige Zeit beim Jugendtheater mitgespielt und mich parallel als Sprecher beworben. Über die Jahre bin ich dann durch meine beruflichen Erfolge in die professionelle Sprecher-Riege gerutscht. Mir persönlich macht das Spielen hinterm Mikrofon nach wie vor den meisten Spaß und es ist definitiv meine größte Leidenschaft.

Was war bis jetzt Dein größter Erfolg in dem Job?

Ich denke generell einfach die Tatsache, dass ich dieser wunderschönen Tätigkeit inzwischen hauptberuflich nachgehen kann. Klar erinnere ich mich da speziell auch an tolle Momente, wie z.B. das erste Mal meine Stimme im Fernsehen bei einer Zeichentrickserie oder einem Werbespot zu hören – oder natürlich auch die Ehre, als jahrelanger Gamer in großen Videospielproduktionen mitwirken zu können.

Desweiteren bin ich der Stadt Hamburg und ihren Leuten sehr dankbar, dass sie mich bis jetzt so willkommen geheißen haben. So durfte ich hier bereits schöne Synchronrollen sprechen und mit tollen Leuten zusammenarbeiten.
Nicht zu vergessen, dass sich im Bereich Hörspiel nun auch schon so manches tut.

Ich ruhe mich aber nie lange auf meinen Lorbeeren aus und versuche immer besser zu werden und neue Herausforderungen zu meistern.
Jedes Mal bin für ein neues Engagement sehr dankbar – denn das Sprechen ist meiner Ansicht nach ein Geschenk.

Wie bist zum Medium Hörspiel gekommen?

Ich gehöre auch noch zur guten alten Kassettenkind-Generation und verdanke Serien wie Benjamin Blümchen oder Bibi Blocksberg wunderbare Kindheitserinnerungen. Irgendwann kam ich als Dreikäsehoch leider auf die unrühmliche Idee ein paar meiner Kassetten mit meinem eigenen Gefasel zu überspielen – treue Hörspielfans mögen mir diesen Fauxpas verzeihen.

Du bist den meisten Lesern dieses Blogs als Prinz Jeremy in „Das dunkle Meer der Sterne“ bekannt. Jetzt hast Du mit dem Part des Jan Hendris in „Terra Mortis“ Deine erste Hauptrolle. Wie bereitest Du Dich darauf vor, den Charakteren Leben einzuhauchen? Wieviel kommt von Dir, wieviel von der Regie?

In der Regel hat man als Sprecher nie ausgiebig Zeit eine Rolle einzustudieren oder die Möglichkeit sich darauf vorzubereiten. Manchmal erhält man vorab ein paar Informationen, aber für gewöhnlich bekommt man die Texte erst bei der Aufnahme zu Gesicht und erhält weitere Details.

Bei Terra Mortis konnte ich schon im Vorfeld erfahren, was mich erwartet. Ich hatte die Gelegenheit Einblicke in die Story zu bekommen und war von der Idee schlichtweg begeistert ! Ich mag Zombieszenarien – wie bei Filmen von  George A. Romero beispielsweise – sehr gerne, in denen sich die Charaktere entwickeln und bei ihrem Überlebenskampf oftmals Bekanntschaft mit seelischen Abgründen machen.

Ich denke jeder Regisseur arbeitet ein wenig anders. Manche haben eine konkrete Vorstellung, wie eine Rolle angelegt werden soll, andere wiederum lassen den Sprechern freien Lauf und viel Platz zur eigenen Interpretation. Ich persönlich bevorzuge einen guten Mix aus beiden Varianten, sprich: Ich biete zunächst etwas von mir selbst an, halte mich dann aber letzten Endes bedingungslos an die Wünsche und Anforderungen der Regie.

Was können wir in nächster Zukunft von dir hören?

Ich hoffe doch auch weiterhin so manches! (lacht) Momentan stecke ich mitten im Studium und parallel dazu laufen derzeit ein paar Castings zu Zeichentrickserien oder ich widme mich diversen Synchronaufnahmen. In Sachen Hörspiele bin ich mit einigen Machern im Gespräch bzw. bin auch schon für anstehende Projekte eingeplant. Aber wie so üblich, darf darüber im Vorfeld nicht breit und offen gesprochen werden.

Vielen Dank für das Interview!

(Wer von euch mehr über René wissen möchte, dem sei ein Besuch auf seiner Homepage empfohlen!)