Mimikry – Kamera- und Lichttest

Hier seht ihr ein paar Fotos von unserem Kamera- und Lichttest für unser Kurzfilmprojekt Mimikry, welcher vergangenes Wochenende stattfand. Die Bilder stammen von unserer Oberbeleuchterin Sabine Volgmann. Vielen lieben Dank auch noch mal an unseren Tonmeister Philipp Dittrich und unseren Beleuchter Kay Heistermann für ihre Geduld und Mithilfe!

Die folgenden drei Bilder sind Impressionen unseres Drehortes im Hamburger Stadtpark, wo zunächst der Kameratest stattfand. Als ich Hauptdarstellerin Malin Steffen Aufnahmen des Drehorts zeigte, ließ sie verlauten: Krass, genauso hab ich mir das beim Lesen vorgestellt!

Glaubt mir, es ging mir beim Schreiben nicht anders. Und ehrlich gesagt war’s ein bisschen befremdlich, plötzlich live an einem Ort zu stehen, der vermeintlich nur in meiner Phantasie existierte.

„Durch diese hohle Gasse muss er kommen…“ Dieser Anblick inspirierte Kameramann Jonas Hieronimus und mich zu einer Einstellung, die vorher nicht im Drehbuch existierte. Aber mehr will ich noch nicht verraten.

Punkt 20:00 Uhr gingen dann auch die Laternen an. Im Film später wird „unsere“ Laterne dann durch ein anderes Licht „erzählt“.

Die schicksalhafte Bank, auf der die „nächtliche Begegnung“ stattfindet.

Anschließend begaben wir auf das Gelände von Studio Hamburg, um dort mit der Beleuchtung zu experimentieren. Und ganz ehrlich: Mir raucht jetzt noch der Kopf, das Ganze ist echt eine Wissenschaft für sich – aber für den Look eines jeden Films natürlich notwendig. Tonmeister Philipp Dittrich und ich dienten als Lichtdoubles, das heißt, an uns wurde der Licht- und Schattenfall ausgetestet.

Ich kenne diesen Typen…

Da ist er schon wieder!

Kameramann und Co-Produzent Jonas nimmt Maß.

Es war ziemlich spannend, mal wieder Filmluft zu schnuppern. Und ich freue mich unglaublich auf den Dreh, ganz besonders jetzt, wo ich weitere Mitglieder unseres Teams kennenlernen durfte.

Ich halte euch auf dem Laufenden!

Mimikry – das erste Ziel ist erreicht!

Dank eurer großartigen Unterstützung haben wir es in weniger als weniger als 24 Stunden geschafft, dass unser Kurzfilmprojekt Mimikry auf der Crowdfunding-Seite startnext.de zur Finanzierung freigeschaltet wurde!

Es ist amtlich: Ihr rockt!

Okay, das hier geht an alle, die unserem kleinen Film finanziell ein wenig unter die Arme greifen wollen:

Auf der Startnext-Seite von Mimikry erfahrt ihr alles, was ihr dazu wissen müsst: Wie ihr spenden könnt – und natürlich auch, was ihr für eure Mithilfe bekommt!

Wir freuen uns über jede Unterstützung – und bedanken uns schon mal für alle bisherigen und zukünftigen Supporter!

Mimikry – neues Kurzfilmprojekt

Während sich Ein Abend mit Captain Omega noch in der Finanzierungsphase befindet, haben Jonas Hieronimus und ich beschlossen, ein anderes Kurzfilmprojekt vorzuziehen:

Mimikry.

Es war einmal, vor langer, langer Zeit, da waren Vampire noch etwas, vor dem man sich fürchtete.

Heute … sind sie etwas, mit dem man Schluss macht.

Nennt mich altmodisch, aber ich mag meine Blutsauger lieber als dämonische Monster: Graf Orlok schlägt Edward Cullen. Jederzeit.

Und ich weiß, ich bin nicht der einzige, dem es so geht.

Mimikry ist für alle unter euch, die wie ich von in der Sonne glitzernden Emo-Vampiren die Nase gestrichen voll haben: Eine kleine, böse Parodie auf Twilight und Co.

(Das Cover für eine der Requisiten, angefertigt von Colin Winkler)

Der Film wird eine Laufzeit von 5 Minuten haben. Das Skript stammt aus meiner Feder, für das richtige Bild sorgt Kameramann Jonas Hieronimus. Die Musik wird Marcel Schweder beisteuern.

Gedreht wird (Trommelwirbel!) auf Film, nicht digital.

Unsere beiden Hauptdarsteller seht ihr hier:


Michael Bernhard steht zur Zeit bei „Otello dörf nich platzen“ im Ohnsorg-Theater in Hamburg auf der Bühne.

Malin Steffen stand neben diversen Bühnenauftritten auch beim Kinoerfolg „Das weiße Band“ vor der Kamera.

Und wenn ihr Lust habt, uns bei der Realisierung des Films zu unterstützen, habe ich eine gute Nachricht für euch:

Auf www.startnext.de erhalten ausgefallene Projekte aller Art die Möglichkeit, von Fans finanziell unterstützt zu werden. Crowdfunding heißt das Zauberwort.

Es ist wirklich ganz einfach:

Ein Projekt benötigt eine gewisse Anzahl von Fans, die für das jeweilige Projekt stimmen. Ist diese Zahl erreicht, darf für das Projekt gespendet werden. Und natürlich gibt es für jede Spende ein kleines (und auch größeres) Dankeschön.

Schaut doch einfach mal auf unsere Mimikry-Seite bei Startnext. Dort erfahrt ihr mehr über das Projekt, was ihr für die Unterstützung bekommt, und und und.

Jonas und ich freuen uns über euren Besuch!

Alle Neuigkeiten zu dem Projekt findet ihr auf diesem Blog – oder auf der Facebook-Seite von Joda Film, unserer Produktionsfirma.

Captain Omega-Update

Leider verzögert sich der lift off des Captains noch ein wenig, da wir (Co-Produzent und Kameramann Jonas Hieronimus und ich) für unser Kurzfilmprojekt „Ein Abend mit Captain Omega“ noch nicht genügend Gelder zusammenbekommen haben. Daher haben wir den Drehbeginn auf das Frühjahr 2011 verschoben.

Aber keine Sorge: Unsere beiden Hauptdarsteller Martin Brücker und Mieke Schymura sind noch mit von der Partie. Außerdem haben wir nun noch mehr Zeit zur Vorbereitung und Planung. Die Lage ist also recht entspannt.

Ich halte euch natürlich weiterhin über das Projekt auf dem Laufenden.

In diesem Sinne: „Auf, auf und davon!“

Tina und der Captain

Endlich ist es soweit: Die beiden Hauptrollen für „Ein Abend mit Captain Omega“ stehen fest!

Sind Sie mit dem Konzept des Multiversums vertraut?

Martin Brücker ist Captain Omega, der Mann aus Platin.

Es war von Anfang an klar, was für eine Herausforderung die Rolle des Captain Omega sein würde: Geht man den Part falsch an, wird er schnell zur Karikatur. Viele Schauspieler hatte der Charakter beim Vorsprechen verständlicherweise zu großen Gesten (und manchmal sogar Soundeffekten) verleitet.
Dabei gilt auch hier: weniger ist mehr.

Martin hatte gleich von Anfang an leisere Töne angeschlagen. Sein Captain Omega ist jemand, für den die Rettung des Universums Tagesgeschäft ist, das Normalste von der Welt. Und er tut es mit Charme und Humor.

Klingt es seltsam, wenn ich sage, dass ich mich zum ersten Mal darauf freue, einen anderen Mann in Strumpfhosen zu sehen?

Sarkastisch, ich? Ich weiß gar nicht, wie das geht!


Sie kam, sah und siegte. Mieke Schymura war die letzte die zu unserem Casting im Februar erschien. Und ganz ehrlich: das gesamte Team sehnte sich zu diesem Zeitpunkt schon, danach, die Skripte einzupacken und Feierabend zu machen.
Doch schon nach den ersten paar Sekunden von Miekes Vorsprechen waren wir alle wieder hellwach.

Andere Kandidatinnen für den Part hatten Tina eher verschüchtert und mädchenhaft gespielt. Mieke hat dem Part echte Persönlichkeit gegeben und vor allen Dingen Witz – es gab soviele kleine, wunderbare Momente beim Casting, bei denen ich mit breitem Grinsen auf dem Gesicht da saß. Immer ein gutes Zeichen.

Ihr könnt euch vorstellen, wie sehr ich mich auf unseren demnächst anstehenden „Read-through“ freue, wenn die beiden und ich gemeinsam das Drehbuch durchgehen. Mit ein bisschen Glück kann ich euch sogar Videoaufnahmen davon präsentieren.

Ich halte euch auf dem Laufenden!

Captain Omega: Kostümentwurf

Lange gab es kein Update zu unserem Captain Omega-Projekt – aber natürlich hat sich inzwischen eine Menge getan: Die weibliche Hauptrolle ist bereits besetzt (mehr dazu demnächst) und es stoßen immer mehr Leute zu unserem Produktionsstab hinzu. Und auch wenn uns unser Captain Omega selbst noch fehlt, gibt es zumindest schon etwas für euch zum Anschauen.

Hier seht ihr einen der Entwürfe die unser Kostümdesigner Jan-Philipp Dombrowski für den Film erstellt hat: